Mittwoch, 31. Januar 2018

Nikolaus kam mal wieder auch in unser Haus

Wie der geneigte Leser spätestens bei weiterem Studium des nachfolgenden Textes unschwer zu erkennen vermag, behandelt das geschilderte Ereignis nicht gerade zwingend ein aktuelles Geschehen. So ist das nach einer Blogpause schon mal und wird vermutlich in den nächsten Monaten noch häufiger zu beobachten sein.

In unserer Außenstelle ist es langjährige Sitte, dass vor allem – aber nicht nur - die Führungskräfte zu Nikolaus etwas Naschkram auf den Schreibtischen der Mitarbeiter – ähm, falsches Wort, der offizielle Sprachgebrauch aus Bad Husten hat im letzten Jahr die Titulierung der hauseigenen Arbeitnehmer und Beamten auf die etwas seelenlosere Begrifflichkeit Arbeitskräfte wechseln lassen – zu hinterlegen. Zumeist handelt es sich dabei um kleine Schokoladennikoläuse, mitunter auch Schokoladenweihnachtsmänner. Es ist sehr bedauerlich und steht meinem Sinn für Ordnung entgehen, dass die Unterscheidung zwischen den beiden Figuren heutzutage nicht mehr jedermann schon alleine aufgrund der Optik des Schokoladenhohlkörpers oder anderer Darstellungen zu gelingen vermag.  

Zusätzlich hatten sich Nadja und Frl. Hasenclever darauf verständigt, den Kollegen – ich bleibe doch lieber bei der gepflegteren, zumindest etwas persönlicheren Wortwahl – in diesem Jahr erstmals einen selbstgemachten Adventskalender zukommen zu lassen, welcher nun auch schon seit einigen Tagen der ihm zugedachten Verwendung harrte. Die Damen hatten 24 Süßigkeiten in eine hübsch zurecht gemachte Papiertüte gepackt und selbige mit einem persönlichen Namensschild auf den Tischen hinterlassen.

Aber egal, Schokolade ist Schokolade ist Schokolade ist süß. Und wie der aufmerksame routinierte Blogleser weiß, zählen Süßigkeiten zu jenen Dingen, die ich zwar nicht kostverachtend behandle, welche aber dennoch über Nacht aus meinem Leben verschwinden könnten, ohne daß im unmittelbaren Anschluss der Rest der Welt auch noch untergehen würde.

Aber jemand hat an mich gedacht. Ich habe noch einen Nikolaus bekommen. Farblich in etwa passend sowie inhaltlich meiner geschmacklichen Orientierung nach mehr als ansprechend. Und es sind ja vor allen Dingen immer die inneren Werte, auf die es ankommt.

Ich präsentiere also den besten Weihnachtsklaus des Jahres 2017:






Samstag, 27. Januar 2018

Donnerstag, 25. Januar 2018

Ein quersitzender Furz

Es ist die Gelegenheit, die letzten Monate Revue passieren zu lassen, welche ich während meiner Wachphasen nahezu überwiegend in der Höhle im Schicksalsberg verbracht habe. Es gab schon so einige Veränderungen, aber vieles läuft auch weiterhin im alten Trott. Was nicht zwingend verkehrt ist. Denn mit Veränderungen tue ich mich immer noch schwer.

Ich bin immer noch, wenn auch etwas amtsmüde, Seniorsachbearbeiter im LASA. Wenn ich überlege, was ich alles neben der 100 %-Zuständigkeit eines normalen Sachbearbeiters  zusätzlich während der gleichen Arbeitszeit erledigen darf, kommt mir manchmal die Galle hoch. Aber was tut man nicht alles für fünf Euro mehr am Tag...

Frau Dr. Stebsinger wurde im echten Leben geehelicht und taucht hier im Blog künftig nur noch als Frau Schubert auf.  Sven hat seine Beschäftigung im LASA im letzten Jahr gekündigt, ist aber nach drei Monaten freiwillig wieder zu uns zurückgekommen. Die Arbeit bei uns empfindet er trotz des höheren Leistungsdrucks als weniger monoton, so daß ihn auch die bei uns schlechtere Bezahlung nicht stört. Die Aussage ist durchaus glaubwürdig.

Seinen Platz in unserem kleinen, gemütlichen Büro, eben der besagten und blogbekannten Höhle im Schicksalsberg, hat jedoch zwischenzeitlich Raissa eingenommen. Raissa verbrachte in den letzten zwei Jahren immer wieder als Auszubildende einige Monate bei uns vor Ort im Praxiseinsatz. Mit etwas Mühe und schmutzigen Tricks ist es uns gelungen, sie nach ihrer Prüfung behalten zu dürfen. Und sie ist zweifellos ein echter Gewinn. Allerdings sorgt sie für weniger Anekdoten als zuvor Mandy und Sven. Es wird dahingehend also wohl etwas ruhiger werden.

Ach ja, Mandy. Seit sie ihr Büro in Indien, also auf der anderen Seite des Ganges, eingenommen hat, haben wir nur noch sporadisch Kontakt. Wir sind ja auch primär vor Ort, um unsere Arbeit zu erledigen und nicht um zu quatschen. Für mich ist das vollkommen in Ordnung.

Dem Vernehmen nach passt wohl zwischen Frl. Hasenclever und mir zwischenzeitlich kein Blatt mehr. Nun, ich behalte mir vor, in verschiedenen Dingen durchaus anderer Meinung zu sein als sie, aber wir klären das vorher in kleinem Kreis und ziehen dann die gefundene Linie gemeinsam durch. Man gibt und man nimmt. Das ist ein Zustand, der im Moment sehr vonnöten ist, da der Herr Geschäftsführer mal wieder einen Furz quer sitzen hatte und sein besonderes Augenmerk auf unsere Außenstelle verweilte. Wir werden nie zu seinen Lieblingen zählen, dafür sorgen wir, gleich ob freiwillig oder unfreiwillig. Letztendlich wollen wir aber nur unsere Arbeit ordentlich machen.

Sein gequältes Aufstöhnen, untermalt mit den Worten „Neustadt! Immer wieder die Außenstelle Neustadt.“ ist nahezu legendär. Unser Abteilungsleiter in Bad Husten hat die Sache mal anders ausgedrückt. Er formulierte es einst so: „Immer, wenn wir eine neue Arbeits- und Verfahrensanweisung auf den Markt gebracht haben, warten darauf, daß sich die Außenstelle Süd-Südwest in Neustadt meldet um darauf aufmerksam zu machen, was dabei mal wieder falsch gelaufen ist. Und meistens hat sie recht.“ Eben!

Der Herr Geschäftsführer aber will keine Probleme. Er will Lösungen Ergebnisse auf Biegen und Brechen. Und das zu einer wahrlich ungünstigen Zeit.

Was ist das Problem? Natürlich die Statistik, wie immer. Der Herr Geschäftsführer erwartet eine bestimmte Zahl an Erledigungen ebenso bestimmter Anträge im Monat. Die können wir aber nicht liefern. Umschreiben wir das mal mit folgendem Bild: Wenn ich nur vier Eier erhalte, kann ich nicht acht Spiegeleier rausgeben. Stattdessen versuchen wir ihm was anderes schmackhaft zu machen, von dem wir mehr zur Verfügung haben. Das sollte verständlich sein. Ist es aber in bestimmten hierarchisch eher oben gelagerten Positionen nicht. Erschwerend kommt hinzu, daß Frau Kuchenbäcker und Herr Harnischfeger seit August einer Langzeiterkrankung anheim gefallen sind. Zeitgleich. Ende weiterhin offen. Da beide aber im Beamtenstatus stehen, verursachen sie weiterhin monatliche Kosten in Form ihrer weiterzuzahlenden Bezüge. Beamte fallen nicht ins Krankengeld, sie haben quasi eine ewige Lohnfortzahlung bis zur Genesung oder Pensionierung. Und damit zählen sie für die statistische Auswertung dessen, was wir tun, als bedingungslos anwesend. Daß Rebecca zwischendurch auch mal sieben oder acht Wochen am Stück fehlte, macht da schon gar nichts mehr aus. Denn sie ist Angestellte und wird nach sechs Wochen aus der Statistik rausgerechnet.

Sagte ich, es macht nichts aus? Na ja. Fast. Eigentlich. Also Angestellte ist sie schon. Aber ausgemacht hat es uns ihr Ausfall doch etwas. Und nicht nur von der menschlichen Seite. Also etwas viel sogar, denn Rebecca ist ein Arbeitstier durch und durch.

Die zusätzliche Abwesenheit von Rebecca hat also richtig reingehauen. Sowohl persönlich als auch als Arbeitskraft. Ihre Krankmeldung fühlte sich fast wie ein Tritt vom Schicksal ins Gemächt an. Bei den anderen genannten Kollegen ist das so eine Sache. Nachdem wir deren mehr als nur verkorksten Hinterlassenschaften in Form von Akten mit viel Mühe und Gefluche - ich untertreibe hier absichtlich etwas - endlich aufgearbeitet hatten, lief es allgemein runder. Man könnte sich sogar einer Bemerkung Frau Schuberts anschließen, die da lautete: „Mal ehrlich, Sie vermissen die Beiden doch gar nicht?!“ Tja, manchmal läuft es - den mitmenschlichen Faktor mal ganz wertfrei außer Betracht gelassen - unter bestimmten Umständen eben besser.

Es gab eine Zeit, da mussten wir ausnehmend kundenorientiert arbeiten. Diese Zeit ist vorbei. Definitiv. Heute arbeiten wir erledigungsorientiert, egal ob wir den Kunden damit benachteiligen oder nicht. Das Augenmerk liegt darauf, daß die Rechnungsprüfung und die Aufsichtsbehörde uns nicht an den Karren pinkeln können. Wir halten uns in dem, was von Amtes wegen von uns an Ermittlungsarbeiten erwartet werden kann, an den absoluten Mindeststandards, und das war es. Service gibt es nicht mehr. Seit Einführung des Benchmarking im öffentlichen Dienst hat man sich von den bei uns einst ernsthaft verkündeten hohem Ziel der Bürgernähe und Serviceorientierung verabschiedet. Die Politik als Hauptverursacher will es nicht anders.

Es soll nur keiner merken.

Beschämend.


Samstag, 20. Januar 2018

Lernblockade oder was?

Die Umstände haben mich dazu genötigt, meinen noch zu zwei Dritteln bestehenden Resturlaub aus dem Jahr 2016 anzutreten. Zumindest einen Teil davon. Muß ja weg das Zeug, Zinsen gibt es nicht darauf. Somit erschließt sich mir wieder die Gelegenheit, früh am Morgen alleine und in aller Seelenruhe, weitgehend unbelästigt von anderen menschlichen Gestalten den an sich unspektakulären Wocheneinkauf zu erledigen.

Nach der heißen Dusche am Morgen schlurfe ich ins Wohnzimmer, versorge die Katzenbande und stelle fest, dass ein von meinem Smartphone ausgehendes blaues Leuchten signalisiert, daß das Gerät meine Beachtung verlangt. Smartphone? Ja, Smartphone. Ich konnte mich im letzten Jahr nicht mehr dagegen wehren, da der Akku meines treuen Althandys mit einer zeitlich unbefristeten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aufgewartet hat. So habe ich das Altgerät der zweitbesten Ehefrau von allen übernommen. Und nach ein paar Monaten dringlicher Hinweise Frl. Hasenclevers („Der Seniorsachbearbeiter benötigt WhatsApp, SMS sind langweilig!“), habe ich mich auch zur Anschaffung eines vom allseits bekannten Feinkosthändler feilgebotenen Mini-Winz-Onlinetarifes breitschlagen lassen, dessen beinhaltetes Datenvolumen ich im Monat nicht mal auch nur ansatzweise ausreize. Nein, aus mir wird auch weiterhin kein Smombie.



Puderzucker, mehr nicht


Wie dem auch sei, das Höllengerät mit seinem schlappe 225 Seiten umfassenden deutschsprachigen Benutzerhandbuch verlangte nach mir. Sven wies von Unterwegs per Bild darauf hin, daß in Neustadt Schnee gefallen sei. Ich warf einen Blick auf unsere Terrasse und konnte dank der mir nun zur Verfügung stehenden Technik gleichfalls mit einer eben jenen Sachverhalt auch für das Neustädter Ländchen bestätigenden fotografischen Aufnahme aufwarten. Dies wiederum veranlasste Ludwig, welcher sich gleichfalls außer Dienst befand, zu der Aussage, dass es ihm nunmehr durchaus sinnvoll erscheine, gar nicht erst aufzustehen. Und auch Frl. Hasenclever, welche einen späten auswärtigen Termin hatte und vorher nicht ins Büro kommen würde, ließ sich zu Svens Verdruss zu der Bemerkung verleiten, daß sie wohl auch noch liegenbleiben würde.

Heldenhaft wie ich von Natur aus bin zog ich meine Ganzjahreskleidung an, ergänzte diese um eine Kapuzenjacke und machte mich mit der familieneigenen Kraftdroschke namens Balduin auf den Weg Richtung Schwarz-Markt. Die Schneeverhältnisse waren übersichtlich. Man muß wissen, dass wir hier nach meinen leidenschaftlich flachländerischen Maßstäben zwar in einer Art Hochgebirge wohnen, welches aber keineswegs zu den schneesicheren Gegenden zählt. Jeder Urbayer oder Sauerländer würde die schmale Decke des weißen Zeugs allenfalls beiläufig zur Kenntnis nehmen; hier aber reduzierte sich die höchstmögliche Geschwindigkeit auf den Straßen bedingt durch vorschleichender KaEffZetts auf nahezu dramatische Weise. Egal, ich habe Zeit und erreichte problemlos mein Ziel.

Unbedacht war von mir geblieben, daß die von mir aufgesuchte Schwarz-Markt-Filiale in der Nähe einer Schule liegt. In unseren modernen Zeiten ist es ja nicht mehr so, daß man sich sein olles Butterbrot zu Hause schmiert und mitnimmt, nein, man muß Süßkram und Cola das überlebenssichernde Nahrungsmittel, welches einen über den Tag bringt, jeden Morgen neu kaufen. So also geriet ich im Laden aufgrund der unglücklich gewählten Urzeit in eine Schülerhorde. Dieses die aktuelle Geschichte nicht weiterführende Erlebnis sei aber nur am Rande erwähnt, um noch was zu meckern haben.

Als ich das Ladenlokal wieder verließ musste ich feststellen, daß der Schneefall zugenommen hatte. Insgesamt schien mir die Lage aber weiterhin recht unspektakulär zu sein. Richtiger Winter ist anders.


Die schlechte Bildqualität bitte ich zu entschuldigen, ich übe noch.

Natürlich sahen die anderen Teilnehmer am bundesdeutschen Personen- und Lastenkraftverkehrs das anders. An der Ausfahrt des ersten Kreisverkehrs stand ein Kleinlaster schräg in der Straße. Der vor mir befindliche Fahrer eines größeren Automobils traute sich nicht weiter in die Ausfahrt einzufahren und zeigte durch wahrhaftiges Tun seinen Wunsch an, sich rückwärtsfahrend wieder in den Kreisverkehr einzusortieren. Nun, ich gewährte ihm den nötigen Abstand, denn aus der Ausfahrt wäre ich ohnehin nicht rausgekommen, so lange er diese blockierte. Erschwerend kam hinzu, daß an der nächsten Einfahrt ein im Kreisverkehr befindlicher bevorrechtigter Fahrzeugführer eben dieses Vorrecht der Weiterfahrt an die aus einer Höhenlage kommenden Verkehrsteilnehmer abgetreten hat. Mit anderen Worten: Der Bursche hat mit seiner Mistkarre alles blockiert, damit der einfahrende beginnende Berufsverkehr an ihm vorbeiziehen konnte. Ich vermute mal, er misstraute den bremserischen Fähigkeiten der aus der Höhe abwärts fahrenden Fahrer.

Nachdem sich dieses Ungemach erledigt hatte, konnte ich tiefenentspannt an dem schräg stehenden Kleinlaster vorbeifahren und mich auf die wiederum aus einer Höhenlage abwärts führenden Straße  einsortieren.  Auf dem Weg in die Tallage bemerkte ich auf der aufwärts führenden doppelspurigen Fahrbahn insgesamt fünf Autos unterschiedlichster Güteklassen, welche liegengeblieben waren. Weiter unten konnte ich im Laufe dreier Rotphasen an einer Kreuzung beobachten, wie ein Sattelschlepper verzweifelt und doch vergeblich versuchte, an einer nur geringen Steigung anzufahren und somit den Verkehrsfluss auf der Hauptstraße wieder in Gang zu bringen. Den abschließenden Besuch des ÄrWe-Supermarktes habe ich dann doch auf später verschoben in der Hoffnung, daß der in der Parkplatzzufahrt unzweckmäßig quer stehende, verkeilte LKW dann verschwunden sei.

Während all der Zeit bin ich nicht einmal ins Rutschen gekommen. Nicht beim Anfahren, nicht beim Bremsen und auch nicht während Kurvenfahrten.

Boah, Leute, lernt es endlich und kauft euch Winterreifen. Die sind echt praktisch.



Donnerstag, 18. Januar 2018

Was man verspricht

Hallo? Haaallo? Haaaaallooooooo? 

Der Widerhall erscheint mir bedenklich. Ist überhaupt noch jemand da? Oh, doch, Ihr habt ja schon fleißig begonnen zu kommentieren.

Aber es war ruhig hier. Sehr ruhig. Zu ruhig. zu lange. Erst mal den Besen rausholen und den Staub wegfegen.

*hust*

Was man verspricht, das muß man auch halten. So ist es mir von Hause aus beigebracht worden. Und natürlich gedenke ich auch, diesem fundamentalen Grundsatz nachzugehen.

Die Auszeit war aus verschiedenen Gründen notwendig. Ich musste weg von dem selbst auferlegten Statistikdruck sowohl in Richtung Veröffentlichungsfrequenz als auch die Erwartungshaltung an Aufrufen. Also einmal die Kiste vor die Wand fahren, damit ein Schnitt gebildet wird. Und dann ganz entspannt weitermachen. Ruhiger. Langsamer. Zumindest hier.

Außerdem ist in den letzten Monaten vor der Unterbrechung zu viel geschehen, was mich beschäftigt hat, ich aber aus objektiven oder subjektiven Gründen hier nicht veröffentlichen konnte oder wollte. Dies gilt insbesondere für die Büro-Geschichten. Da es hier Mitleser aus meinem entsprechenden Umfeld gibt, wurde die Sache etwas komplex.

2016 und 2017 waren schwierige, für mich sehr arbeitsintensive Jahre. 2018 wird vermutlich nicht wesentlich besser werden. Es bleibt ein Spagat zwischen Können, Wollen und Dürfen. Wobei das Dürfen die größte Bremse und den dominierenden Stressfaktor darstellt. Ich hasse es, angekettet zu sein.

Harren wir mal der Dinge.

Aber das Wesentliche wird uns Arni jetzt sagen: